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Seit dem ausgehenden dritten Jahrhundert n. Chr. haben immer wieder Besucher von außerhalb diesen Planeten betreten. 1970 nahm man das texanische Fotomodell Bushy Browser als Gast in eine ferne Welt auf. Ihre Kinder Osmic, Joe, Nell, Ohdelic und Bob entdeckten früh die Welt der Musik, von regelmäßigen Rock´n´Roll-Sessions im Hause Browser wird berichtet. In der heimischen Raumstation prägte sie der Klang der Schwerelosigkeit.

Vor zwei Jahren verschlug ein Kometeneinschlag den Nachwuchs zunächst in eine Zeitschleife- sie mußten in 36 Stunden drei mal ihr bisheriges Leben durchleben- und dann zur Erde. Hier lernten die jungen Browsers die heutigen Regeln des irdischen Rock´n´Roll kennen und interpretierten ihre eigenen Klänge ganz neu.

Von Bushy Browser, der Mutter des Spacerock, stammt dann auch der Name, unter dem sie gelegentlich in der Öffentlichkeit von ihrer Heimat erzählen und volkstümliche Melodien erklingen lassen. Und keine Angst, sie beißen nicht.

Ihre Themen könnten auch Parabeln auf diese Welt sein, z.B. wenn Osmic B. Browser sich um die Belange von Maulwürfen bei Erdbeben kümmert oder ebenso das Bürgerkriegsepos "Sein Ping". Beides wurde bereits auf Tonträgern dokumentiert, die in weiten Teilen der Galaxis für Furore sorgen.

Daß sie jemals zurückkehren werden, glauben sie nicht; Nell erklärt das so: "Into the future with the past." Deshalb wollen sie ihr Talent jetzt auch auf der Erde nutzen. Joe Hanson Browser bemerkt trocken: "Only the best can survive." Eben. Wer einen solchen Weg hinter sich hat, der kommt auch mit der Schwerkraft zurecht.

Aber wie geht es weiter? Wird die gute Bushy selbst noch mal vorbeikommen? Wenn ja, ist sie dann eine faltige, alte Tante oder wurden die Anlaufschwierigkeiten des Jungbrunnenproblems in der Tiefe des Universums bereits gelöst? Darüber schweigen sich die fünf Zugereisten bisher leider noch aus.